Donnerstag, 19. Juli 2012

Lieber Tag, es regnet und regnet. Gestern Abend ging da draußen noch mal so richtig "die Dusche" an. Unglaublich. Alles ist nun ordentlich durchgewaschen. Die Vögel zwitschern wild durcheinander und es scheint ihnen wirklich gut zu gehen. Schön

Heute morgen kam von Robert Betz das Folgende (passend zu meinem gestrigen Eintrag :))
Bring deine Energien in den Fluss, dann wird dein Leben zum Genuss

Jedes „Problem“, sei es im Körper, in der Psyche, in Partnerschaft, Familie, Firma, seien es Konflikte, materieller oder anderer Mangel, Erschöpfung, Burnout oder Depression ist auf eine Energieblockade, auf ein Nicht-Fließen von Energie zurückzuführen. Alles will fließen, das Blut, die Lymphe, der Atem, die Gefühle (Freude wie Angst), das Geld, die Waren wie die Liebe. In der von Menschen unberührten Natur wie im Universum ist alles ständig im Fluss.

Nur der Mensch bringt durch sein unbewusstes Denken, sein Verurteilen, sein ‚Nein’ zu dem, was ist, durch sein Nicht-Annehmen und Nicht-Lieben die Energien zum Stocken und erzeugt Leiden. Schreib einmal auf, wozu du (noch) alles ‚NEIN!’ sagst, was du ablehnst und nicht willst, obwohl es doch da ist bzw. so geschehen ist. Jedes „Nein“, jede Ablehnung und jede Verurteilung erzeugt eine Baustelle in deinem Leben, in deinem Körper und in deinen Beziehungen und der Energiefluss stockt.

Die jetzt auf ihren Höhepunkt zustrebende Schwingungserhöhung dieser Transformationszeit schiebt uns an, uns zu bewegen, wie eine plötzliche Windböe in unserem Rücken. Wer sich jetzt nicht liebend und zulassend nach innen bewegt, der wird oft schmerzhaft angeschubst und spürt Erschöpfung, Müdigkeit, Schwere, Druck, Enge oder Schmerz und hat oft unruhige Nächte.
Nimm dir Zeit für das Anhalten und Innehalten, für das annehmende Spüren und Fühlen aller Gefühle, für das liebende Mit-Dir-Sein. Entscheide dich für den Frieden mit allen Personen der Vergangenheit und Gegenwart und mit dir selbst. Bewege dich nach innen – dann kommt dein Leben in Fluss und wird wieder zum Genuss.

Ich gehe beständig weiter. Schritt für Schritt. Stelle mich meinen diversen "nein"s und gehe so gut ich kann weiter durch meine Gefühle hindurch: Angst, Zweifel, Unsicherheit, Sorge....Am Ende steht dann immer ein bisschen mehr Liebe. Für den Tag. Für die Erde. Für die Menschen. Für Gott. Und für mich. Für Spiritualtität und die enorme Bereicherung, an all das zu glauben. Wirklich zuzulassen, was ich wahrnehme. Dazu stehen, dass ich es kann. Dakbar sein. Wunderbar.

Jeden Tag ein Stückchen...
Alles ist da!
Alles ist möglich!

Lass es fließen....



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen